Inhalt: Holly, Honeysuckle, Passiflora, Pine, Rose Schneewittchen, Rose Superstar, Rune ISA, Sedum, Sweet Chestnut, Walnut, Wermut, Willow
Oft fühlen wir uns stiefmütterlich behandelt, „be-neid-et“ oder „be-leid-igt“ und können nicht gut mit Ablehnung oder Hass umgehen. Negative Erfahrung macht hart, kalt und verbittert. Manchmal
suchen wir die Schuld bei uns oder denken, dass wir soviel Unrecht und Kränkung nicht verdienen. Tief verletzt ziehen wir uns zurück und verschließen uns denjenigen, die wir für die Schuldigen
halten. Es fällt uns oft nicht leicht, ihnen gegenüber versöhnlich zu sein, da wir das Gefühl haben, dass sie uns absichtlich verletzen oder sich von uns abwenden wollen. Ihnen die Hand zur
Versöhnung zu reichen und zu vergeben, bedarf großer Überwindung und Seelenarbeit. Die Blüte Passiflora weist in ihrer Signatur das Leiden Christi – „durchs Kreuz gehen“ – auf. Sie gibt uns die
Kraft zum Vergeben und Versöhnen frei. Es ist der Prozess des Erkennens, dass Schuld und Sühne auf Ursache und Wirkung beruht und im Umkehrschluss „Liebe deine Feinde“ bedeutet. Versöhnung
und Vergebung beginnt in und mit uns selbst.
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Inhaltsstoffe
Tropfen: Quellwasser, Weinbrand (Dil. 40% Alk.), Vergeben und Versöhnen-Blütenessenz
Globuli: bestehend aus Rohr-/Rübenzucker, alkohol- und laktosefrei, Vergeben und Versöhnen-Blütenextrakt
Anwendung/Dosierung
Dosierung:
Globuli: ca. 5 Globuli pro Verabreichung im Mund zergehen lassen oder in Wasser auflösen.
Tropfen: ca. 5 Tropfen in ein Glas Wasser geben und schluckweise trinken.
Anwendung:
Im Bedarfsfall oder regelmäßig ein- bis mehrmals täglich
Hinweis:
Bei den Angaben handelt es sich um Empfehlungen bzw. Richtwerte, die je nach Situation variieren und individuell angepasst werden können. Die Einnahme mehrerer Bachblüten/Kombinationen ist möglich und frei von Nebenwirkungen. Die Anwendung kann auch über einen längeren Zeitraum erfolgen. Eine Überdosierung ist ausgeschlossen.
Bachblüten können in allen Situationen nach eigener Intuition genommen werden. Die Anwendung entbindet jedoch nicht von der eigenverantwortlichen Entscheidung, einen Arzt zu konsultieren, falls erforderlich. Sie ersetzen keine ärztliche Hilfe oder verordnete Medikamente.